13.Juli 2017 - Tag 48 - haase-news
13.Juli 2017 - Tag 48
Wandern > Jakobsweg > Tag 41-50
Alle Bilder: Bitte Vorschaubild anklicken!
Das Frühstück heute Morgen war etwas spartanisch. Da ich weder Kaffee noch Brot hatte, mussten es einfach ein paar Erdnüsse und Wasser tun. Das klappt wirklich ganz hervorragend. Vor allem das Salz an den Erdnüssen brauche ich dringend.
Um kurz vor 7 steckte ich den Schlüssel der Herberge in sein Versteck und machte mich auf den Weg. Wie schon vermutet, verlief er die ersten 10 km nur über Asphalt. Immerhin stieß ich dabei auf die wunderschöne restaurierte Windmühle. Regelmäßig finden Führungen darin statt, leider aber nicht zu einer Zeit, in der ich teilnehmen könnte. Gleich daneben stand das - wie ich fand - gut aussehende Haus.
Gegen halb 10 erreichte ich Saint-Pierre-le-Moutier. Ein ATAC-Supermarkt lud mich zum Kaufen ein Und damit wurde es doch noch etwas mit meinem Frühstück: Ich kaufte eine Packung mit zwei herrlich schmeckenden Apfeltörtchen, eine große Flasche Trinkjoghurt, ein paar Bananen und Käse, setzte mich mit meinen Schätzen auf eine nahegelegene Mauer und frühstückte erst mal richtig.
Auf dem weiteren Weg ging es dann doch ein paar Kilometer über Feldwege. U.a. musste ich durch dieses "Tünnelchen", wie es der holländische Pilgerführer beschreibt. Ein 2m-Mensch hätte bestimmt seine Schwierigkeiten damit. Selbst ich habe sicherheitshalber den Kopf eingezogen.
Die fast wie eine Festung aussehende Kirche von Livry war leider verschlossen. Aber ich konnte mir dort nochmal eine Pause gönnen. Gegenüber war auch ein geöffnetes Restaurant, aber ich war ja von meinem eigenen Kram so satt.
Über eine kleine Welle (Hügel oder gar Berg kann man das wirklich nicht nennen) ging es hinunter ins Tal der Allier, die ich kurz vor meinem heutigen Ziel Le Veurdre überschritten habe.
Damit bin ich nicht mehr in der Bourgogne, sondern habe die Region Allier-Auvergne erreicht. An der (geöffneten) Kirche angekommen, rief ich die freundliche Helferin von der Mairie an, und sie kam gleich vorbei, um mir die Herberge zu zeigen. Sie hat sehr viel Platz und ist recht modern eingerichtet, allerdings ohne Fernseher
Die Kirche ist - finde ich - recht beeindruckend mit dem tollen Fresko und den Buntglasfenstern.
Ich werde mich gleich erstmal frisch machen und dann auf Entdeckungstour gehen.
Gegen halb 10 erreichte ich Saint-Pierre-le-Moutier. Ein ATAC-Supermarkt lud mich zum Kaufen ein Und damit wurde es doch noch etwas mit meinem Frühstück: Ich kaufte eine Packung mit zwei herrlich schmeckenden Apfeltörtchen, eine große Flasche Trinkjoghurt, ein paar Bananen und Käse, setzte mich mit meinen Schätzen auf eine nahegelegene Mauer und frühstückte erst mal richtig.
Auf dem weiteren Weg ging es dann doch ein paar Kilometer über Feldwege. U.a. musste ich durch dieses "Tünnelchen", wie es der holländische Pilgerführer beschreibt. Ein 2m-Mensch hätte bestimmt seine Schwierigkeiten damit. Selbst ich habe sicherheitshalber den Kopf eingezogen.
Die fast wie eine Festung aussehende Kirche von Livry war leider verschlossen. Aber ich konnte mir dort nochmal eine Pause gönnen. Gegenüber war auch ein geöffnetes Restaurant, aber ich war ja von meinem eigenen Kram so satt.
Über eine kleine Welle (Hügel oder gar Berg kann man das wirklich nicht nennen) ging es hinunter ins Tal der Allier, die ich kurz vor meinem heutigen Ziel Le Veurdre überschritten habe.
Damit bin ich nicht mehr in der Bourgogne, sondern habe die Region Allier-Auvergne erreicht. An der (geöffneten) Kirche angekommen, rief ich die freundliche Helferin von der Mairie an, und sie kam gleich vorbei, um mir die Herberge zu zeigen. Sie hat sehr viel Platz und ist recht modern eingerichtet, allerdings ohne Fernseher
Die Kirche ist - finde ich - recht beeindruckend mit dem tollen Fresko und den Buntglasfenstern.
Ich werde mich gleich erstmal frisch machen und dann auf Entdeckungstour gehen.
