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Akzeptoren
(erkennende Automaten)
Akzeptoren erzeugen keine Ausgabe. Stattdessen können sie zwischen erlaubten und nicht erlaubten Eingabewörtern unterscheiden.
Ein Akzeptor besitzt dazu nicht nur einen Start-, sondern auch mindestens einen Endzustand. Befindet sich der Akzeptor nach der Abarbeitung der Eingabe in einem Endzustand, ist die Eingabe erlaubt (akzeptiert), andernfalls nicht.
Ein Akzeptor wird daher durch ein Fünf-Tupel A = (Q, S, d, q0, F) beschrieben.
Dabei bedeutet
Q |
die Menge der Zustände |
S |
das Eingabe-Alphabet |
d |
die Übergangsfunktion von einem Zustand zum Folgezustand (abhängig von der Eingabe) |
q0 |
den Anfangszustand |
F |
die Menge der Endzustände |
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