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pr dreieck :länge
 wh 3 [vw :länge re 120]
ende

"Dreieck" ist der Name des Programms, :länge ist sein Parameter. Wenn das Programm läuft, wird er überall durch die Zahl ersetzt, die du beim Aufruf angibst. Wenn du z.B. Dreieck 50 schreibst, wird der Parameter :länge überall zu 50.
"wh" bedeutet wiederhole. Dahinter steht, wie oft das wiederholt werden soll, was in den Klammern steht. In diesem Fall soll der Igel 3 mal so weit vorwärts gehen, wie man in :länge geschrieben hat und sich danach jeweils um 120° nach rechts drehen.

pr dreiecktrichter
 wh 20 [dreieck whzahl*10]
ende

Hier wird 20 mal das Programm "dreieck" von oben aufgerufen. Der Parameter von "dreieck" wird durch "whzahl * 10" berechnet. "whzahl" ist eine Art Zähler, der mitzählt, wie viele Schleifendurchläufe es gab. In diesem Fall wird hier also der Reihe nach "dreieck 10", "dreieck 20", "dreieck 30" usw. bis "dreieck 200" aufgerufen.

pr mühle :länge
 wh 12 [dreiecktrichter re 30]
ende

Der Dreiecktrichter aus dem Programm oben wird 12 mal aufgerufen. Dabei dreht sich der Igel jedesmal um 30° nach rechts. Es entsteht ein mühlenähnliches Bild.

pr quadrat :länge
 sh vw :länge/2 re 90 rw :länge/2 sa
 wh 4 [vw :länge re 90]
 sh vw :länge/2 li 90 rw :länge/2 sa
ende

Hier wird ein Quadrat gezeichnet. Wieder heißt der Parameter ":länge". sh bedeutet "StiftHoch", sa "StiftAb". vw steht für "Vorwärts", rw für "Rückwärts", re für "Rechts" (drehen). Der Igel wird in diesem Programm zunächst mit gehobenem Stift je eine halbe Seitenlänge nach oben und nach links geführt (nach links, weil er zwar nach rechts gedreht wurde, aber rückwärts läuft). Er steht also an der linken oberen Ecke und sieht nach rechts. Nun läuft er mit gesenktem Stift 4 mal eine Quadratlänge ab und dreht sich danach jeweils um 90° nach rechts. Am Ende der Schleife steht er wieder an der linken oberen Ecke und schaut nach rechts. Zum Schluss bringen wir ihn wieder in die Mitte des Quadrates, indem wir je eine halbe Seitenlänge nach rechts und nach unten gehen.

pr stern :länge
 wh 36 [re 10 quadrat :länge]
ende

Wir zeichnen 36 Quadrate und drehen den Igel dabei jeweils um 10° nach rechts. Es entsteht eine Art Stern.

pr trichter
 wh 20 [quadrat whzahl*10]
ende


Wir lassen 20 Quadrate zeichnen. Weil der Parameter durch whzahl*10 ersetzt wird, nimmt ihre Länge ständig zu. Dadurch entsteht eine Art Trichter.

pr trichterstern
 wh 12 [trichter re 30]
ende

Indem wir die Trichter von oben 12 mal zeichnen und dabei den Igel jeweils um 30° nach rechts drehen, entsteht ein Stern aus Trichtern bzw. ein anderes Mühlenbild.

 
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